Im Christrosenweg ist einiges los

Es ist lauter geworden in unserer Kita, und das ist gut so. Inzwischen dürfen einige Kinder wieder unsere Kindertagesstätte besuchen.
Trotzdem hat sich für diese Kinder und auch uns einiges verändert. Die Verabschiedung von den Eltern findet draußen vor der Eingangstüre statt. Dort werden die Kinder in Empfang genommen und zu ihren Gruppen begleitet. Aber auch dort gibt es zur Zeit einige Änderungen.

Eine neue Regel ist, dass die Kinder sich vorübergehend nicht in den Gruppen besuchen dürfen. Auch unser Außengelände haben wir zurzeit in zwei Bereiche geteilt. Ein Absperrband markiert die Grenze.

Zuerst hat sich das komisch angefühlt, doch es soll ja nicht für immer so bleiben. Die Kinder haben verstanden, dass diese Regeln wichtig sind, da man ja zur Zeit nicht zu vielen verschiedenen Personen Kontakt haben soll und darf. Das gilt auch für den Kindergarten.

Außerdem sprechen wir natürlich mit den Kindern darüber wie und wie oft die Reinigung der Hände nötig ist, und was man macht, wenn man einmal husten oder niesen muss.

Auch sonst ist wieder einiges in unserem Haus geschehen. So wurden von einem Schreiner alle Treppen und Stufen im Haus bearbeitet und schön gemacht.

Auch die kaputten Stellen an unserem Fußboden wurden repariert. Für die Handwerker war es natürlich praktisch, dass keine oder nicht so viele Kinder anwesend waren. So musste zum Beispiel die Rampe an der Cafeteria für die Reparaturarbeiten nicht extra gesperrt werden.

Die Kinder der Strolche und der Rappelkiste haben neue Betten, Matratzen und Schränke für den Schlafraum bekommen. Ihr werdet bestimmt staunen, wie gemütlich es dort jetzt ist.

Am Mittwoch, den 29.04.2020 kamen Bauarbeiter mit einem Schaufelbagger auf unser Außengelände gefahren. Vor der Rappelkiste hat er ein tiefes Loch gegraben. Dort wurde ein großer Sickerbereich für das viele Regenwasser angelegt.