Am  Freitag, 29.04.2022 waren Musiker*Innen des WDR Funkhausorchesters mit ihren Instrumenten und Notenständern gemeinsam mit André Gatzke alias Kommissar Krächz bei uns in der Kita zu Besuch.

Gemeinsam mit den Kindern haben sie knifflige Musikrätsel gelöst – mit musikalischen Kunststücken ging es dann in eine kunterbunte Welt.

 

 

 

 

 

 

In dem kurzweiligen Konzert haben die Kinder die Klänge der Querflöte und des Kontrabasses gehört und viel Wissenswertes rund um diese Instrumente gelernt.

Das Mitmachtheater war für alle Kinder ab drei Jahren.

Dieses Projekt wird durch die Edeka Stiftung umgesetzt und gefördert.

Seit über 13 Jahren wächst und gedeiht das Projekt „Gemüsebeete für Kids“. Was zunächst in Kindergärten und Kindertagesstätten vor allem in sozial benachteiligten Stadtteilen begonnen hat, schlägt heute in allen Regionen Deutschlands feste Wurzeln. Ein Erfolg, der auch im persönlichen Einsatz der Projekt-Patin/nen begründet liegt – den teilnehmenden EDEKA-Kaufleuten. Jahr für Jahr kümmern sie sich gemeinsam mit den Vorschulkindern, den Teams ihres jeweiligen Patenkindergartens sowie den geschulten Helfer/innen der EDEKA Stiftung um die Hochbeete. Diese Kontinuität stellt den nachhaltigen Erfolg dieses Projekts dar.

Dieses Projekt wird in Kindergärten und -tagesstätten im ganzen Land spielerisch und mit allen Sinnen am eigenen Hochbeet, wie Gemüse wächst und gedeiht, umgesetzt. Und natürlich, dass Karotten, Kohlrabi und Kopfsalat jede Menge Pflege benötigen, bevor sie auf den Tellern landen können. So schärfen wir das Bewusstsein der Kleinsten in unserer Mitte für wertvolle Nahrungsmittel und ausgewogene Ernährung.

Wir finden: Theorie ist gut. Praxis ist unschlagbar – und die soll richtig Spaß machen: Bei unserem Projekt werden die Kinder selbst zu Gärtnern. Sie buddeln, harken, gießen und legen so, gemeinsam mit einem geschulten Team im Auftrag der EDEKA Stiftung, Gemüsehochbeete an. Die Kleinen übernehmen Verantwortung für ihr Beet. Sie erhalten dazu Setzlinge, Pflanzensamen, Schürzen und Gießkannen sowie begleitende Lernmaterialien.

Frühkindliches Lernen und Erleben ist der Schlüssel für nachhaltige Bildung – und der Kern unseres ernährungspädagogischen Konzepts. Die Kids profitieren vom aktiven Naturerlebnis und von abwechslungsreichem, altersgerecht aufbereitetem Ernährungswissen.

Nach mehrmaligen Bewerbungen sind nun auch wir in diesen Genuss gekommen.

Vielen Dank.

 

Frühlingsstimmung

Hierfür wurde mit tatkräftiger Unterstützung der Familien das Außengelände aufgepeppt. Es gab eine Spende von Erdsäcken und es wurde viel Fachwissen ausgetauscht.

Hochbeete erhielten neue Erde und Nahrung, Kräuter wurden zurück geschnitten und neu gepflanzt. Die Sonnenblumen-Setzlinge fanden ein sonniges Plätzchen am Zaun. Mit viel Energie, Spaß und einer süßen Stärkung haben Beerensträucher einen optimalen Standort erhalten, wurde Unkraut gejätet und der ein oder andere Regenwurm entdeckt.

Jetzt ist im Garten der Glashüttenstraße Pflanzzeit und wenn die Eisheiligen vorbei sind, kommen Nutzpflanzen in die Hochbeete, damit in diesem Sommer geerntet werden kann. Doch dazu ein anderes Mal!

Heute hatten wir einen besonderen Tag im Kindergarten. Alle Vorschulkinder durften in der Kita übernachten. Die Erzieher*innen hatten einen schönen Tag mit vielen lustigen, spannenden und schönen Spielen für uns vorbereitet.

Das schönste Spiel war die Schatzsuche. Die Giraffenkinder mussten 4 Aufgaben bewältigen um zum Schluss eine vollständige Schatzkarte zu erhalten.

 

Für jedes gewonnenen Spiel gab es einen Teil der Schatzkarte. Das erste Spiel hieß Hüpfekasten, dort mussten die Giraffenkinder durch alle Zahlen hüpfen.

 

Danach haben wir den ersten Teil der Schatzkarte erhalten.

 

 

 

Als zweites Spiel mussten alle Kinder mit den Rädchen durch den Parcours fahren, um den nächsten Teil der Schatzkarte zu erhalten.

 

 

 

Das dritte Spiel hieß „Bewegungsbaustelle mit anschließendem Weitsprung“. Dafür gab es dann den dritten Teil der Schatzkarte.

 

 

Um den 4. Teil der Schatzkarte zu erhalten, mussten die Kinder gemeinsam gegen die Erzieher*innen Tauziehen.

 

Nachdem wir die 4 Teile der Schatzkarte erhalten hatten, durften wir im Sandkasten nach dem Schatz graben.

 

 

 

Der Inhalt des Schatzes bestand aus einer DVD (Alles steht Kopf), Schokolade und Orden, die jedes Kind bekam.
Danach durften die Kinder gemeinsam mit den Erzieher*innen den Film ,,Alles steht Kopf‘‘ auf der Leinwand in der Turnhalle schauen.
Nach dem Film ging der aufregende Tag zu Ende und alle durften im Kindergarten übernachten.

 

Mit tatkräftiger Unterstützung der Elternschaft, wurde das Außengelände frühjahrsfit gestaltet. Die Kinder haben sich Zelte gewünscht, die durch Tipis dargestellt werden. Diese werden im Herbst durch  Weiden ersetzt.

Die Baustelle wurde neu bestückt und eine Straße aufgemalt.

Die Hochbeete wurden umgegraben und alles für unsere Feuerstelle vorbereitet, die auch fertig gestellt wird.

Es waren so viele fleißige Eltern beteiligt, die mit Ihren Kindern und dem Team einen dazu noch  netten und sonnigen Nachmittag mit Kuchen und Hotdogs ausklingen ließen…

Im Rahmen unseres Jubiläumsprogramms anlässlich des 25-jährigen Bestehens unserer Kindertagesstätte hatten wir Besuch vom Theater im Puppenpavillon, Bensberg.

Alle Kinder konnten daran in unterschiedlicher Form teilnehmen.

Ein Bericht aus den Kleinstkindgruppen:

Anfang April war der Puppenspieler bei uns im Kindergarten mit seinem Hund Wuschel. Ein ganzes Theaterstück wäre für uns viel zu lang gewesen, deshalb durften wir Wuschel einmal kennenlernen. Wir haben uns gegenseitig zugewunken, Wuschel hat für uns gesungen und wir haben laut applaudiert.

 

Für alle anderen Gruppen gab es ein ganzes Theaterstück mit Plum:

Der kugelrunde, rote Plum ist ein Zwilch, eine Mischung aus einem Zwerg und einem Knilch. Da er gerade in eine neue Zwilchhöhle umgezogen ist fühlt er sich einsam  und macht sich auf die Suche nach einem Freund. Das ist schwieriger als gedacht. Alle, denen er begegnet, möchten nur Freunde haben, die genauso sind wie sie selber. Plum ist schon ziemlich verzweifelt, als er auf den gemütlichen Dickbauch trifft, der ihm sagt: „Einer kann dies und der andere kann das. Man muss nicht alles können.“ Dieser Satz tröstet Plum und ermuntert ihn auf seine eigenen Talente und Fertigkeiten zu vertrauen. Es sieht so aus, als ob Plum und Dickbauch gute Freunde werden können.

 

 

 

 

 

 

 

Das Puppenspiel ist fantasievoll und lustig. Die Kinder konnten Plum auf seiner Suche nach einem Freund unterstützen und hatten jede Menge Spaß dabei.

Traditionell veranstaltet jede Gruppe am Gründonnerstag, dem Donnerstag vor Ostern, immer ein gemeinsames Frühstück.

 

Im Vorfeld basteln die Kinder gemeinsam Osterkörbchen, backen Osterlämmchen und dekorieren Ostereier. Die Kinder genießen diese ganz besondere Zeit.

 

 

 

Auch der Osterhase ist vorbeigekommen und hat die Osternester mit Schokolade, Möhren und gefärbten Eiern bestück. Leider haben wir den Osterhasen nicht gesehen und gehört, obwohl wir ganz leise waren.

 

In der Kita Kölner Straße war der Osterhase schon heute zu Besuch und hat den Kindern eine Kleinigkeit vorbeigebracht.

Kinder haben Rechte, auch in der Ukraine. Den Kindern in der Kita Hans-Schulten-Straße ist aufgefallen, dass diese während des aktuellen Krieges in der Ukraine missachtet werden. Dies nehmen wir zum Anlass mit den älteren Kindern mit Hilfe einer Karte über die Ukraine und das Thema Krieg und Kinderrechte zu sprechen. Hierzu werden auch thematisch passende Bücher genutzt.

 

‘‘Seniorenzentrum – Projekt startet wieder‘‘

Wir haben lange auf diesen Moment gewartet!
Endlich kann das Projekt “Seniorenzentrum“ fortgeführt werden. Lange Zeit konnten wir die schöne Zusammenarbeit nicht durchführen, da beide Einrichtungen immer wieder von Corona betroffen waren.

Dieses Projekt bedeutet uns, der Kita Ludwig-Gies-Straße sowie des Marie-Juchacz Seniorenzentrums, sehr viel.
Bislang dachten wohl viele, ruhige bedürftige Senioren und lebhafte Kindergarten-Kinder könnten miteinander nicht viel anfangen. Kinder seien zu laut und zu ungestüm, würden sich mit Senioren langweilen und sollten nicht mit dem Anblick von Alter und Gebrechlichkeit sowie mit dem nahenden Tod belastet werden.

Doch die Realität ist oft eine andere: Mit kleinen Kindern kommt Leben in die Bude, und das ist genau das, wonach sich viele Bewohner im Seniorenheimen sehnen. Was nützt ein ruhiges, gepflegtes Ambiente, wenn kein Besuch kommt oder die Tischnachbarn nicht zum Gespräch aufgelegt sind? Viele alte Menschen blühen auf, wenn sie Kinder sehen – und sie erinnern sich an ihre eigenen Kinder und Enkel sowie an ihre eigene Kindheit, in die sie in Gedanken immer häufiger zurück reisen.

Deswegen haben wir uns entschlossen, das Projekt vor den Osterferien wieder zu starten. Die Kinder haben wunderschöne Osternester für die Senioren gebastelt und diese an die Bewohner des Seniorenhauses verteilt.