Die Kinder der Hermülheimer Straße hatten, bereits zum dritten Mal, Anfang Oktober, Besuch von der #weltretterbande.
Zusammen mit Polli begeben Sie sich auf eine spannende Abenteuerreise zu dem rätselhaften Müll im Meer.
Auf spielerische Weise lernen die Kinder sich für ihre Umwelt zu interessieren und Verantwortung zu übernehmen.

Warum schwimmt im Meer so viel Plastik und was geschieht damit? Wie kann ich mit meiner Familie Plastik einsparen oder vermeiden?
Wie entsorge ich den Müll richtig?

Im Anschluss ging es auf dem naheliegenden Spielplatz um dort den liegengebliebenen Müll einzusammeln und richtig zu entsorgen.
Jetzt sind auch unsere Kinder ein Team der #weltretterbande.

Im Rahmen der Porzer Klimawoche haben die Kinder, das Team und die Eltern der Kita eine Müllsammelaktion durchgeführt.

 

 

 

 

 

Die Kinder hatten viel Spaß und haben leider eine ganze Menge Müll in der näheren Umgebung der Kita gefunden.

Zum Abschluss durften wir im Schlosspark von Schloss Wahn picknicken.

Ein herzlicher Dank geht an die Bäckerei Hardt, die uns mit Brötchen versorgt hat und an Herrn Bleike, der uns bei der Organisation unterstützt hat.

 

 

 

 

 

Als Belohnung hat der Porzer Klimatreff für jedes Kind eine Medaille und einen großen Kitapokal gestiftet.

Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder an der Gemeinschaftsaktion „Kölle putzmunter“ im Sozialraum Chorweiler beteiligt.

 

 

 

 

 

 

Leider regnete es, aber wir waren trotzdem fleißig!

Gemeinsam haben unsere Giraffenkinder (Vorschulkinder) mit Akteuren aus Chorweiler rund um das City-Center Müll gesammelt. Die Kinder waren erstaunt, was alles so weggeworfen wird.

Abschließend konnten wir uns wie in jedem Jahr mit frisch gebackenen Waffeln stärken.

Polli und das Plastik

Passend zu unserem Jahresthema „Müllvermeidung und Recycling“ beschäftigen sich die Kinder der Kita Ludwig-Gies-Straße mit dem Thema:

„Was passiert mit unserem Plastikmüll, wenn er ins Meer gelangt?“

 

Polli und die Weltretterbande helfen einem Freund, welcher starke Bauchschmerzen hat,
weil er Plastik verschluckt hat.

 

 

 

Im Anschluss waren alle Kinder zusammen Müll in der Umgebung sammeln.

Die Kinder waren erschrocken, wie viel Müll auf den Boden geworfen wird.

Für mehr Informationen zu Polli und die Weltretterbande lesen Sie hier:

https://www.weltretterbande.de/polli-und-das-plastik

Die Kleinstkinder der blauen Gruppe aus der Kita Hans-Schulten-Straße erkunden die Welt der Bienen.

Im Rahmen unseres Jahresthemas „Nachhaltigkeit“ haben wirin der Kleinstkindgruppe ein Projekt zum Thema „Biene“ durchgeführt.

Zu Beginn schauten wir uns verschiedenste altersgerechte Bilderbücher an und dadurch ergaben sich bei den Kindern verschiedenste Fragen: Wie sehen Bienen aus? Welche Arten gibt es? Wie leben Bienen?

In unserer täglichen Morgenrunde waren die Bienen immer wieder Thema; u.a. das Singen von Liedern. Unter Zuhilfenahme des Tablets ermöglichten wir den Kindern ein „bienisches“ Hörerlebnis (Wie klingt es in einem Bienenstock?).

Auch der Geruchssinn kam nicht zu kurz. Wir erschnupperten eine Blume und fanden sogar in den Blüten kleine Stempel mit Pollen.

Natürlich haben wir unsere Bienenwelt auch künstlerisch erobert. Aus Pappmache entstand in vielen kleinen Arbeitsschritten mit allen Kindern unsere Bienenkönigin.

„Die Bienenkönigin braucht noch Bienen!“ fiel den Kindern auf und aus dieser Idee wurde unser Bienenvolk geboren.

Jedes Kind konnte eigenständig mit Pinsel und Farbe eine Biene gestalten. Die Flügel wurden mit mehr oder weniger Unterstützung ausgeprickelt.

Da unsere Bienen immer hungrig sind, bekamen sie noch ein paar Blumen.

Unsere diesjährige Waldwoche trieb uns im Mai in den Grüngürtel, rund um den Kalscheurer Weiher.

Die Kinder konnten laufen, balancieren, klettern und schaukeln.

Mit viel Geduld und großer Neugierde startete täglich eine Kleingruppe, um zu entdecken, zu forschen, zu fühlen und zu hören.

Diese Sinneserfahrungen sind wichtig und bringen jede Menge Spaß.

Die Highlights in diesem Jahr waren die Enten auf dem Weiher, ein verlassenes Vogelnest, die „dicken“ Weinbergschnecken, die „schrumpelige“ Kröte und die AWB, die ihrer Arbeit im Wald nachging.

              

Wir freuen uns schon jetzt auf die Waldwoche im nächsten Jahr.

Mit Ausblick auf das 25. Jubiläum der Kita Takustraße laufen bereits die ersten Vorbereitungen. Gestern haben die Taku-Maxis eine Müllsammelaktion im Umfeld der Kita gemacht.

Dabei kam ein Bollerwagen, Greifzangen, Handschuhe und zwei große Müllsäcke zum Einsatz, mit deren Hilfe Zigarettenstummel über Plastik, Papier, leere Schnapsflaschen bis hin zu defekten Blumenkästen aufgesammelt und anschließend in einer großen Mülltonne entsorgt wurden.

Am Ende der Sammelaktion kamen die Kinder zu dem Entschluss einmal im Monat Müll zu sammeln, in der Hoffnung, dass Erwachsene verstehen, dass man seinen Müll nicht überall hinwerfen darf und soll.

 

Seit einigen Jahren stehen wir im Kontakt mit der Edeka Stiftung unter dem Motto „Gemüsebeete für Kids- Wir wachsen mit unserem Gemüse“!

Auch in diesem Jahr wurde unser Hochbeet wieder in Kooperation mit der Edeka-Stiftung und unserer Patin von Edeka Engels aus Longerich bepflanzt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fleißig haben unsere Kinder gebuddelt und gepflanzt. Wir haben Möhren, Radieschen und Kohlrabi gesetzt.

Jetzt heißt es Geduld haben bis zur Ernte!

Seit mehreren Wochen beschäftigen sich die Kinder der Ranzenbande mit dem Thema „Verpackung und Nachhaltigkeit“.

An Hand des Buches „Frida im Unverpackt-Laden“ machen die Kinder die ersten Erfahrungen mit der Möglichkeit, dass Müll völlig vermeidbar ist.

„Der beste Müll ist der, der erst gar nicht entsteht!“ lernen die Kinder als Spruch kennen.

Aber was geschieht eigentlich mit dem Abfall den wir Menschen machen? Wo kommt der ganze Müll hin und kann man aus ihm etwas Neues machen?

Zu diesem Thema haben wir Barbara Varga von der AWB eingeladen. Sie zeigt den Kindern die Papier-, Plastik-, Bio- und Restmülltonnen, sowie die rote Tonne für Arztabfälle.

Mit einen neuen Arbeitsbuch können die Kinder spielerisch ihr Wissen über den Abfall vertiefen.

Und dann war es endlich soweit: Wir besuchen den Betriebshof der AWB und treffen dort Barbara und ihren Begleiter, den Raben Hugo wieder. Alle Kinder bekamen einen orange Warnweste und gehen zunächst zum Frühstück mit den Müllwerkern.

Alle Kinder haben Brotdosen und wieder verwendbare Trinkflaschen dabei. Vorbildlich!

   

Wenn die Müll-LKW`s auf den Hof kommen, müssen diese auf eine Waage. Hier wird genau notiert, wie viel Abfall geladen wird. Die Menge entspricht dem Gewicht von 5 großen Elefanten (ca. 23000 kg=! Jetzt dürfen die Kinder auf die Waage und immerhin erreichen wir 600 kg. Das entspricht dem Gewicht eines Baby-Elefanten.

Weiter geht es zur Abladestation. Die Müllwagen sind je Wohngebiet sehr unterschiedlich gebaut. Heute haben wir Glück und es kommt ein Trommelfahrzeug.
Die Kinder staunen, wie viel Müll in so einen Wagen hinein passt. Außerdem entdecken die Kinder jede Menge MÜll, der nicht in die Restmüll-Tonne gehört. Besonders viele Mandarinen purzeln heraus, aber auch Glasflaschen und Plastikverpackungen.

Nun schauen wir uns die Verladestation an. Hier wird der Müll in große Container gepresst. Diese werden mit Hilfe einer Krananlage auf eine Eisenbahn gehoben. Der gesamte Abfall wird dann am Abend in die Müllverbrennungsanlage gebracht und dort verbrannt. Die verbrannte Asche wird später unter unseren Straßen als Baumaterial wiederverwendet.

In der Streusalzhalle staunen die Kinder über den riesigen Berg.

Sie lernen viel über die Fahrzeuge der AWB. So sind sie z.B. alle umrüstbar, wie bei Lego Autors: Mal streuen sie Salz und mal sprühen sie Wasser zur Reinigung. Mal werden sie mit Laubsaugern ausgestattet und mal fungieren sie mit einem Schneeschieber.

Die Kinder dürfen als Müllwerker auf das Brett eines Müllwagens klettern und in einer Kehrmaschine sitzen.

Besonders imposant sind die riesigen Reifen. Diese müssen regelmäßig überprüft werden. Damit das leichter gelingt, sind sie mit Pfeilkappen ausgestattet. Zeigen immer 2 Pfeilspitzen zueinander, so sind die Schrauben nicht verstellt und das Fahrzeug ist fahrtüchtig.

„Aus Alt mach`Neu, aber nur, wenn wir richtig sortieren“, lernen die Kinder vom Raben Hugo. Wer einmal diese Berge von Abfall gesehen hat und deren Verarbeitung, wird hoffentlich seinen Beitrag zum „Klima Glück“ leisten.

Das wünschen wir auch unseren Kindern!