Am 06.11.2023 feierte die Kita Clevischer Ring St. Martin.

Passend zu unserem KölnKitas Jahresthema „Nachhaltigkeit“ wurden die Laternen aus wertfreien Material, wie z.B. leeren Milchtüten oder Flaschen gestaltet (Upcycling).

Um während der Feier möglichst wenig Müll zu produzieren brachten die Eltern Teller und Löffel für die Kürbissuppe von zu Hause mit.

 

Die Weckmänner wurden in diesem Jahr von der Bäckerei Merzenich gesponsert.

Vielen Dank dafür sagen die Kinder, die Eltern und das Team der Kita Clevischer Ring.

Am 01.Dezember 2023 ist es wieder soweit. Ab 17 Uhr startet unser Weihnachtsbasar und Sie, Ihre Familie und Freunde sind ganz herzlich eingeladen.

Kommen Sie vorbei und genießen Sie die gemütliche Atmosphäre in unserer Kindertagesstätte auf dem Clevischer Ring 130-134 in Köln-Mülheim.

Weitere Informationen finden Sie hier:

Adventsbasar 2023

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

….eine Reihe Salat pflanzen, Radieschen säen & ernten und erfahren was es braucht, um ein Feld zu bewirtschaften, …biologische Landwirtschaft kennen lernen, das alles hat uns, die Kinder aus der Kita Glashüttenstraße bei den Feldtagen mit Linus Beste beschäftigt.

Zum Start in die Feldtage hat uns Linus in der Kita besucht. Er brachte Erde, Anzuchtschalen und verschiedene Samen mit. Manche waren so klein, dass man sie kaum sehen konnte. Es war kniffelig, einen einzigen Salatsamen in die Erde zu bringen. Diese benötigten Licht und Wasser um wachsen zu können. Dafür haben wir gesorgt. Beim ersten Feldbesuch konnten wir uns erst einmal ein Bild davon machen, was so alles angepflanzt wird. In den Gewächshäusern standen kleine Tomatenpflanzen, Salat und Kohlrabi warteten darauf in den Boden gesetzt zu werden.
Einen wichtigen Helfer bei der Feldarbeit konnten wir kennenlernen: der Regenwurm; er formt kleine Röhren in die Erde, er zieht sich die Nahrung in den Boden. Wenn er etwas ausscheidet, dann nennt man das Humus und dies ist für die Pflanzen wiederum eine gute Nahrung.
Dann wurde gepflanzt. Zwei Reihen Salat und eine Reihe Radieschen gesät.

Diese konnten schon beim nächsten Besuch geerntet und gegessen werden. Linus hat auf seinem Feld viele alte Werkzeuge stehen, mit welchen der Acker bearbeitet werden kann – mit Muskelkraft, das ist ganz schön anstrengend.

Wir haben das Kürbisfeld bearbeitet, indem wir über eine große, schwarze, ausgelegte Plane im Gänsemarsch marschierten. Wir haben so den Wuchs von Unkraut unterdrückt und den Kürbissen eine gute Umgebung zum Wachsen geschaffen.

In den Gewächshäusern wuchsen viele Tomaten an langen Pflanzen in unterschiedlichen Formen und Farben.

Die Bohnen, die wir als kleine Setzlinge in die Erde gebracht hatten waren zu Bohnentürmen gewachsen und präsentierten sich in blauer Schale.

Was daraus geworden ist, konnten wir im Herbst erfahren. Kürbisse in unterschiedlichen Sorten wurden geerntet. Und was man daraus herstellen konnte, haben wir in der Kita erprobt.

Wir haben bei den Feldtagen Gemüsevielfalt kennengelernt, die unterschiedliche Wuchsformen zeigt. Das ein oder andere konnten wir auch probieren und zubereiten.

Zum Abschluss unseres Projektes haben wir Gäste eingeladen. Jedes Kind konnte eine Person einladen, Bauer Linus und Hanna waren natürlich auch vor Ort. Herr Johannsen, von der Kölner Bürgerstiftung, war auch dabei. Diese hat das Projekt finanziell unterstützt. Gemeinsam haben wir uns Bilder der Feldtage angeschaut und konnten die Veränderungen im Jahresverlauf noch einmal den Gästen erklären.

Selbstverständlich haben wir für die Gäste gekocht und gebacken – alles rund um den Kürbis!

Im nächsten Jahr möchten wir wieder mit Linus auf das Feld gehen. Die Kölner Bürgerstiftung wird uns auch diesmal wieder unterstützen. Wir bedanken uns ganz herzlich und freuen uns darauf.

Die Pänz aus der Glashüttenstraße & Team

Unser diesjähriger Martinsumzug am 7.11.23 sorgte für strahlende Kinderaugen zum Fest im Kindergarten. Die Mädchen und Jungen präsentieren stolz ihre selbst gebastelten Laternen (aus Recyclingmaterial) und genossen es, mit allen Gruppen und ihren Familien singend um den Häuserblock zu ziehen. Doch der Martinstag hat noch weit mehr zu bieten als nur eine Menge Spaß mit den Laternen, denn die Geschichte des Martin wurde im Vorfeld gelesen und im Kamishibai-Theater gezeigt. Die Kinder konnten sich verkleiden, um die Geschichte im Rollenspiel selbst zu erleben.

Es ist Tradition, den Umzug in gemütlicher Runde in unserem Außengelände, welches mit vielen Lichtern dekoriert war, und in dem die Feuerschale mit einem Martinsfeuer begeisterte, gemeinsam zu singen. In diesem Jahr hatten wir ein besonderes Highlight: eine Oma eines Kindes spielte die Drehorgel 

 

 

 

 

 

 

 

und hat uns musikalisch mit Martinsliedern wunderbar begleitet. Dieses Fest wird noch lange in Erinnerung bleiben. Wir bedanken uns von Herzen für die Unterstützung bei Frau Schmitz.

Bei Kinderpunsch, Kakao und Weckmännern standen alle noch lange zusammen, unterhielten sich und genossen das Beisammensein.

 

Das Projekt ,,Wir sind klein und ihr seid alt“ der Kita Ludwig-Gies-Straße geht in die nächste Runde ….

 

 

 

 

 

 

Seit 6 Jahren findet dieses Projekt mit dem Seniorenheim Marie-Juchacz-Zentrum in Chorweiler statt.

Seit dem 20.09.23 gehen wir jeden Mittwoch mit 13 Kindern,

jeweils 4 Kinder aus der blauen Gruppe,

4 Kinder aus der roten Gruppe und

5 Kinder aus der grünen Gruppe

zum Seniorenheim.

Das Projekt wird von zwei Fachkräften der Einrichtung begleitet.

Die Kinder sind zwischen 4 und 6 Jahre alt.

Jede Woche wird unterschiedlich gestaltet.

Die Mitarbeiter sprechen sich ab und planen die Woche mit der Leitung der Seniorengruppe.

Am 20.09.23 wurde gesungen und getanzt, beim zweiten Treffen gebastelt und beim dritten Treffen verschiedene Tischspiele gespielt.

Die Kinder und die Senioren/innen haben immer jede Menge Spaß und Freude.

In unserer Kita Hermülheimer Straße wurden vor ca. 2 Wochen sehr ungewöhnliche Fußspuren im Sandkasten entdeckt.

Mit Hilfe des Internets konnte die Suche eingrenzt werden. Entweder ein Marder oder ein Fuchs wildern im Außengelände.

Natürlich wollten die Kinder das ganz genau wissen und es wurde eine Wildkamera besorgt und im Außengelände angebracht.
Und tatsächlich konnte die Kamera das Tier enttarnen. Es ist der Fuchs, der sich dort im Garten herumtreibt. Jedoch ist dieser nicht alleine. Zur Überraschung aller, wurden zwei Füchse auf den Fotos festgehalten.

Nun gibt es in der Kita kein anderes Thema mehr und wir gehen weiter auf die Suche.

Von wo kommt er herein? Hat er vielleicht auch schon einen Fuchsbau auf dem Außengelände?

Am Mittwoch, dem 25. Oktober war es soweit. Die Kinder aus der Dino-Gruppe gingen zum Engelshof, um dort das musikalische Mitmachkonzert „Jolli sieht Grün“ zu sehen.

Dies passte genau zu unserem Jahresthema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und zu dem einrichtungsspezifischen Thema „Nachhaltiger Konsum und Handel“.

Die sechsköpfige Jazz Pop – Band „Jolli“ beschäftigt sich mit zukunftsorientierten Themen rund um das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit.
Mit der Anfangsfrage „was bedeutet Zukunft und wann fängt die Zukunft an?“ entstanden unterschiedliche Geschichten, die instrumental
und gesanglich dargestellt wurden und die Kinder zum Mitmachen animierten.

 

Eine Geschichte handelte von Bauer Horst, der sein Gemüse selbst anbaute und die Kinder durften die verschiedenen Gemüsesorten erraten.
Rudi das Schwein erzählte den Kindern, dass er in einem viel zu kleinen Stall lebt und dies nicht versteht, denn er würde lieber auf einer großen Weide leben.
Der Eisbär schrieb Jolli einen Brief mit den Worten „SOS“ und machte auf die Erderwärmung aufmerksam.
Die Ente erzählte ihre Geschichte von der Verschmutzung der Meere durch Plastikmüll.
Die Fingerbiene erklärte den Kindern, wie wertvoll die verschiedenen Insekten sind.

Zum guten Schluss wurde das Thema klimafreundliche Verkehrsmittel in Bezug aufZugfahren aufgegriffen.

Abschließend ging Jolli noch einmal auf die Frage ein „wann fängt die Zukunft an?“ und ihre Abschlussworte waren „genau jetzt“.

 

 

 

 

 

Zusammen haben wir uns auf die Reise begeben mehr über die Biene zu erfahren. Begonnen hat alles mit der Spende einer Wildbienen-Nisthilfe von der Heinz-Sielmann-Stiftung. Diese wurde auf unserem Außengelände hinter dem Haus errichtet. Als Nistmaterial dienen Bambusstäbe, Holzscheite mit verschieden großen Bohrlöchern und Ziegelsteine. Wildbienen beginnen erst im Frühjahr mit dem Nisten. Dann werden wir nochmal nachschauen gehen, wer dann dort eingezogen ist.

 

 

 

 

 

 

 

Die Wildbienen haben uns bereits neugierig gemacht. Nun haben wir uns auf die Spur der Honigbiene gemacht. Die Honigbiene kennen wir alle, doch wo lebt sie genau und was frisst sie? Wir sind vielen dieser Fragen auf den Grund gegangen.

Wir haben einen Imker der Kölner Dom Imkerei und seine Bienenvölker in Köln Chorweiler besucht. Ausgestattet mit Imkeranzügen haben wir uns einen Bienenstock genauer angeschaut. Der Bienenstock besteht aus verschiedenen Bereichen. In einem Teil wird die Brut aufgezogen und in einem anderen Teil wird der Honig gelagert.

 

 

 

 

 

Wir werden uns über das Jahr immer wieder anschauen, wie die Entwicklung der Bienen aussieht.

 

 

Um den Herbst willkommen zu heißen, haben die Kinder der Kita Adlerstraße ein Kastanien-Mandala gelegt.

Jedes Kind konnte mitgestalten und Kastanien dazulegen oder etwas umgestalten.

Gesammelt wurden die Kastanien auf Spaziergängen mit den Gruppen oder die Kinder brachten Kastanien von Zuhause mit.

Mit viel Spaß und guter Laune haben die Kinder das Mandala in der Eingangshalle entworfen und es wird stetig erweitert.

 

Im Rahmen unseres Jahresthemas „Ernährung – regional & fair gehandelte Produkte“ haben sich die Kinder im Hedwig-Wachenheim-Karree seit dem Frühjahr ganz besonders auf die Kartoffel konzentriert.

„Wo wächst die Kartoffel? Wie wächst die Kartoffel? Was brauchen wir für eine eigene Kartoffelernte? Was passiert da in der Erde?“ waren leitende Fragen, mit denen sich die Kinder auseinandergesetzt haben. Mittlerweile ernten wir im eigenen Hochbeet eigene Kartoffeln und sogar ein Teil unserer Martinslaternen werden schöne runde Kartoffeln ;-)

Um nun den Herbst zu begrüßen, haben wir gemeinsam mit den Familien ein schönes und fröhliches Kartoffelfest gefeiert, bei welchem sogar der Kartoffelkönig gekrönt wurde.

 

 

Jedes Kind brachte für das Fest eine schwere Kartoffel mit (hier stellte sich auch heraus, dass die Süßkartoffel gar keine Kartoffel ist…;-) )

Die Kartoffeln wurden in einer gemeinsamen Wiegeaktion gewogen und ver-glichen und so krönten wir unseren Kartoffelkönig und seine 680gr schwere Kartoffel. Zur Krönung gab es ein Kartoffelkochbuch und eine Krone für den Gewinner und seine Kartoffel.

Neben Aktionen wie dem Kartoffel-Lauf, dem Kartoffelquiz und einem kleinen Theaterstück fanden wir viele Momente um alle miteinander, Personal, Kinder, Eltern und Großeltern ins Gespräch zu kommen und bei einem ganz vielfältigen Kartoffel-Herbst-Buffet den Herbst zu begrüßen und einen ungezwungenen und lebhaften Nachmittag zu verbringen.

 

 

 

 

 

 

Neben einzelnen Schauern, kräftigem Wind und vielen Sonnenstrahlen zeigte sich der Herbst von seiner besten Seite und sorgte dafür, dass unser Kartoffelfest lustig, bunt und windig-fröhlich wurde.